Fördergelder für St. Anna in Bacharach-Steeg und Burg Stahlberg:

08.05.2019
Pressemitteilung MdB

Ursula Groden-Kranich freut sich über sechsstellige Summe aus Bundesprogramm

BERLIN/ MAINZ. Die evangelische Kirche St. Anna in Bacharach-Steeg und die Burgruine Stahlberg werden mit Bundesmitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm VII gefördert: 34.000 Euro gibt es für die Burg Stahlberg, und in Bacharach-Steeg stehen sogar bis zu 300.000 Euro für die Sanierung der Kirche St. Anna bereit. Das teilte Kulturstaatsministerin Prof. Dr. Monika Grütters heute in einem Schreiben an die Mainzer CDU-Bundestagsabgeordnete Ursula Groden-Kranich mit, die im Ausschuss für Kultur und Medien unter anderem für den Denkmalschutz Berichterstatterin ist. Diese freut sich riesig: „Ich bin glücklich, dass wir nach den Geldern für die Orgel der Binger Rochuskapelle und für Burg Rheinstein nun auch noch diese beiden Projekte tatkräftig mit Mitteln aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm unterstützen können.“
Ursula Groden-Kranich hatte die beiden Förderanträge als Abgeordnete des Wahlkreises Mainz-Bingen ausdrücklich unterstützt und sich insbesondere bei Ortsterminen in St. Anna persönlich ein Bild von der Dringlichkeit der Restaurierungsmaßnahmen gemacht.
Neben der großen Bedeutung für die Region sei vor allem das Einbringen von Eigen- und Landesmitteln entscheidend gewesen, lobte die Mainzer Abgeordnete, denn der Bund stelle mit seinen Fördergeldern jeweils maximal 50 Prozent der benötigten Summen. „Sowohl der Rheinische Verein für Denkmalpflege als auch die Kirchengemeinde Vierthäler investieren viel Zeit, Geld und Herzblut in ihre Bauwerke und bewahren sie so für uns alle und für die nachfolgenden Generationen. Ich freue mich schon auf die nächsten Besuche vor Ort und wünsche den Bauherren gutes Gelingen für die Restaurierungsmaßnahmen!“