
Sehr erfreut zeigt sich die CDU-Stadtratsfraktion über das jetzt vorgestellte Konzept zur Wirtschaftsförderung in Mainz mit dem Titel „Wirtschaft in Mainz 2020+“. Es zeige nicht nur die globalen Veränderungstrends wie Digitalisierung, Internationalisierung, demografischer Wandel, nachhaltiges Wirtschaften sowie die jetzt neu aufgekommene Thematik einer Pandemie auf, sondern es enthalte auch einen Plan zur schrittweisen Umsetzung in Mainz.
„Diese, mit einer klaren Zielsetzung verbundene Ausarbeitung zum Wirtschaftsstandort Mainz, gab es leider bislang nicht“, erklärt Hannsgeorg Schönig, der Fraktionsvorsitzende der CDU. Umso erfreulicher sei es, dass die Wirtschaftsdezernentin Manuela Matz (CDU) dieses Defizit kurz nach ihrem Amtsantritt erkannt und jetzt nach intensiver Arbeit mit diesem Konzept konsequent angehe. „In den früheren Jahren wurde Wirtschaftsförderung in Mainz offensichtlich nach dem Zufallsprinzip praktiziert und nicht mit einer klaren Zieldefinition, die man nun schrittweise erreichen möchte“, so Schönig. Dieses Konzept offenbare auch ein weiteres Dilemma, nämlich die mangelhafte personelle Ausstattung im Amt. Auch hierfür gebe es jetzt konkrete Pläne mit stufenweiser Umsetzungsmöglichkeit.
Die CDU-Stadtratsfraktion danke Manuela Matz und Simone Ritter, Abteilungsleiterin der Wirtschaftsförderung, ausdrücklich für ihre hervorragende Arbeit in diesem so wichtigen Feld der Wirtschaftspolitik. Schönig freue sich insbesondere darüber, dass während der Vorstellung des Konzepts auch andere Fraktionen ihre Unterstützung bei der Umsetzung zugesagt haben.
Mainz, 27. August 2020
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